Übergewicht: Warum mir L-Thyroxin nicht helfen konnte

Ich konnte mein aufgequollenes Gesicht nicht mehr sehen.

Seit 5 Jahren nahm ich L-Thyroxin. Erst 25 Mikrogramm, dann 50, später 125. Und als wären meine Schilddrüsenprobleme nicht schlimm genug, erhöhte mein überforderter Hausarzt immer nur die Dosis und meinte: “Ihre Blutwerte sehen SUPER aus.”

Klasse.

Trotzdem war ich ständig müde, mir war kalt, ich war aufgedunsen und auf der Waage sah ich kein Gramm weniger – obwohl ich kaum etwas aß.

Ich war verzweifelt. Machte ich was falsch? Lag es echt am Alter? Oder am Stress?

Bis mein Karibik-Urlaub dann alles veränderte. Dort kannte niemand meine Probleme. Und sie nahmen auch keine Wunderpillen oder hatten eine spezielle Diät. Stattdessen wurde dort jeden Morgen ein Löffel Schleim gegessen. Aus dem Meer.

Es klingt zwar eklig, aber ich bin dort fast all meine Symptome losgeworden. Und habe 6kg Gewicht verloren. Wovon natürlich viel bestimmt auch Wasser war.

Aber das wichtigste ist: Ich habe eine Alternative gefunden. Für alle, bei denen die Therapie mit L-Thyroxin nicht den gewünschten Erfolg zeigt.

Und hier erkläre ich dir genau diese Methode.

Gute Blutwerte. Aber mir ging’s schlechter denn je…

„Alles im grünen Bereich. Ihre Werte sehen gut aus.”

Das habe ich in den letzten Jahren zu oft gehört. Und es hat sich jedes Mal angefühlt wie ein Schlag ins Gesicht. Mein Arzt war mit meinem TSH-Wert zufrieden, aber mein Alltag war ein Albtraum:

– Ich hatte das Gefühl, nicht richtig zu leben, sondern nur zu funktionieren.

– Mein Gewicht war im Plus, mein Selbstwertgefühl wurde immer weniger

– Selbst kleine Dinge wie Einkaufen oder Telefonieren kosteten Kraft.

– Ich war gereizt. Aber nicht aus Bosheit, sondern aus totaler Erschöpfung.

Ich fühlte mich immer häufiger wie ein Hypochonder. Weil mir niemand glauben wollte, wie schlecht es mir ging. Dabei wusste ich: Irgendetwas stimmt nicht in meinem Körper.

Und das ich richtig lag, erkannte ich im Urlaub auf Grenada. Obwohl mein Arzt kein Problem sah…

Wie das Ritual karibischer Frauen meine Schilddrüse rettete

Wenn ich an die Karibik zurückdenke, sehe ich nicht nur Palmen, Meer und Musik.

Ich sehe Miriam.

74 Jahre alt, mit strahlenden Augen und makelloser Haut. Wir saßen auf den Stufen ihres AirBnB. Die Sonne ging gerade auf und der Strom war mal wieder ausgefallen. Sie grinste. Dann öffnete sie ein Glas mit einer apfelmusartigen Masse darin und genehmigte sich einen Löffel.

„Sea Moss”, erklärte sie mir. “Everyday. Keeps the doctor away.”

Ich war skeptisch. Und ehrlich gesagt: müde, aufgedunsen und hormonell im Chaos. Aber sie war doppelt so alt und hatte mehr Energie als ich. Also hakte ich nach. Und sie erzählte mir von ihrer Mutter, die es ihr als Mädchen täglich gab. Mit Limette, Muskat und einem Spritzer Kokoswasser.

„Good for belly. Good for blood. Good for women.“

Damals hielt ich es nur für ein hübsches Ritual der Inselbewohner. Heute weiß ich: Diese schleimige Masse hat mein Leben verändert.

Warum mein Hausarzt es nur schlimmer gemacht hat

Erst konnte ich es mir nicht erklären.

Aber nach 3 Tagen in der Karibik fühlte ich mich wie neu geboren. Ich dachte: Klar. Urlaub. Aber als es mir zuhause wieder schlechter ging, entdeckte ich bei meiner Recherche: Es war weit mehr als das!

Ich nahm täglich L-Thyroxin, aber wurde immer müder, gereizter und energieloser. Mein Arzt sagte nur, dass meine Werte „perfekt“ seien. Doch dann fand ich heraus:

L-Thyroxin (T4) ist eigentlich nur eine Vorstufe des Schilddrüsenhormons, das der Körper wirklich braucht, nämlich T3.

Und hier liegt das Problem: Unsere Leber ist dafür verantwortlich, T4 in das aktive T3 umzuwandeln.

Ist die Leber überlastet – durch Stress, Ernährung, Alkohol und Umweltgifte – funktioniert diese Umwandlung nicht richtig.

Das heißt: Egal wie viel T4 ich zu mir nahm, es kam einfach nicht genug aktives T3 in meinen Zellen an. Deshalb sahen meine Blutwerte zwar auf dem Papier toll aus, aber mein Körper hatte trotzdem mit allen Symptomen der Unterfunktion zu kämpfen.

Und als ich mich an das Sea Moss von Miriam erinnerte, wurde es mir schlagartig klar. Der Grund, warum es mir im Urlaub besser ging, war nicht die Sonne oder die Freizeit. Sondern meine Leber hat dort besser gearbeitet.

Und alles was ich auf Grenada anders gemacht hatte, war ein Löffel Sea Moss. Jeden Morgen.

Wie Sea Moss die Leber UND die Schilddrüse heilt

Als mir das klar wurde, änderte sich alles: Ich muss mich um meine Leber kümmern, damit Schilddrüsenhormone wirken können.

Und wenige Tage später wachte ich morgens auf… und fühlte mich gut. Ausgeglichen und bereit, den Tag mit einem Lächeln zu beginnen. Ich erledigte plötzlich all die Dinge ganz leicht, zu denen ich mich früher mühsam zwingen musste.

Auch meine Haut wurde besser. Die Zahl auf der Waage schrumpfte seit Jahren zum ersten Mal. Und ich konnte meine L-Thyroxin-Dosis verringern. Weil die Hormone wirkten. Weil Sea Moss meiner Leber auf zwei Arten half:

1. Jod entlastet die Leber

Sea Moss enthält von Natur aus viel Jod, und genau das macht es so wertvoll für die Leber.

Jod unterstützt die Leber effektiv bei der Entgiftung und entlastet sie. Es hilft schädliche Stoffe schneller abzubauen. Und in einer aktuellen Studie von Frontiers on Healthcare konnte gezeigt werden, dass damit sogar schwere Bleivergiftungen behandelt werden konnten. (Frontiers on Healthcare, 2023)

2. Antioxidantien schützen die Leber

Sea Moss hilft der Leber dabei sich gegen schädliche Umwelteinflüsse zu verteidigen.

Antioxidantien verhindern Zellschäden und erleichtern der Leber ihre Arbeit. In einer Studie mit Chondrus crispus (eine Form von Sea Moss) wurde nachgewiesen, dass diese Antioxidantien den Körper schützen und die Lebergesundheit signifikant verbessern können. (ResearchGate-Studie, 2013)

Vorsicht vor Kapseln: Warum ich nur frisches Sea Moss nehme

Damals war Sea Moss fast nicht zu finden.

Also versuchte ich es mit Kapseln zur Leberentgiftung aus der Apotheke. Und wurde enttäuscht. Der Effekt aus meinem Karibikurlaub blieb aus. Schließlich fand ich einen kleinen Sea Moss Hersteller – und dieser erklärte mir, warum die meisten Kapseln kaum wirken:

“Es liegt an der Bioverfügbarkeit,” sagte er. “Sea Moss wirkt, weil es so wenig verarbeitet wird.”

Herkömmliche Kapseln verlieren ihre Wirkung oft durch hohe Erhitzung und verwenden nur synthetische Vitamine. Das bedeutet, egal wie viel auf der Verpackung steht – wenn der Körper sie nicht nutzen kann landen die Nährstoffe ungenutzt in der Toilette.

Wie du Sea Moss ganz einfach in deinen Alltag integrierst

Was ich besonders daran mag: Sea Moss ist nicht kompliziert.

Man muss keine Kapseln zählen, keinen Wecker stellen oder auf sonst was achten. Es ist ein reines Gel – pur, pflanzlich, natürlich. Und ein Löffel pro Tag reicht schon aus.

So mache ich es:

• Morgens 2 Löffel Maravita See Moss, direkt pur oder in meinen Kaffee eingerührt.
• Manchmal auch in den Joghurt, Haferbrei oder Smoothie.
• Fertig.

Es schmeckt nicht nach Fisch oder Meer. Und es lässt sich mit fast allem kombinieren. Und das Beste daran: Man spürst relativ schnell, dass es etwas im Körper macht. Oft schon nach 7-10 Tagen.

Was andere Frauen zu Sea Moss sagen

Echte Erfahrungen mit Sea Moss bei Erschöpfung & Gewichtsstillstand

Warum das falsche Sea Moss sogar schaden kann

Mittlerweile gibt es einige Anbieter, doch die Unterschiede sind enorm.

Denn Sea Moss ist nicht gleich Sea Moss. Viele Sorten werden im großen Stil angebaut, stark verarbeitet oder mit künstlichen Zusätzen gestreckt.

Was Maravita anders macht:

100% Wildernte in der Karibik

Kein Zucht-Algen, kein Import aus Asien. Maravita bezieht echtes Eucheuma Cottonii von lokalen Kleinbauern aus St. Lucia und Grenada.

Frisch verarbeitet: Echtes Gel, kein Pulver

Pulver ist praktisch, aber hitzegetrocknet. Dabei gehen empfindliche Vitalstoffe verloren.

Nur 2 Zutaten

Sea Moss & Bio-Zitronensaft. Keine Konservierungsstoffe. Kein Zucker. Keine Zusätze.

Laborgeprüft in Deutschland

Jede Charge wird in einem unabhängigen Labor auf Schwermetalle, Keime und Jodgehalt geprüft.

Warum ich mir immer auf Vorrat bestelle – und es direkt getestet habe

Gesundheit beginnt mit kleinen, täglichen Routinen. Und Sea Moss ist für mich heute genauso selbstverständlich wie mein Kaffee am Morgen.

Was mich damals überzeugt hat: Man kann Maravita völlig risikofrei testen. Denn der Hersteller bietet dir eine 60-Tage-Geld-zurück-Garantie

Das heißt:

Du bestellst, probierst es in Ruhe aus und wenn du keine Veränderung spürst, kannst du sogar leere Gläser zurückschicken und bekommst dein Geld zurück.

Meine Empfehlung:

Wenn du zum ersten Mal bestellst, starte mit dem 2-Monats-Vorrat (2 Gläser). So gibst du deinem Körper genug Zeit, die Wirkung wirklich zu entfalten und du sparst dabei am meisten.

Aber: Maravita Sea Moss wird frisch produziert. Immer nur in kleinen Chargen. Deshalb ist es oft ausverkauft.

Fragen & Antworten

Wie viel Maravita Sea Moss Gel soll ich täglich verwenden?

Für Erwachsene werden 2 Teelöffel (≈ 30g) pro Tag empfohlen. Beginne in den ersten zwei Wochen gern mit 3 Esslöffeln, danach genügen meist 2 Esslöffel als Erhaltungsmenge.

Muss das Gel nach dem Öffnen gekühlt werden?

Ja. Bewahre dein Glas nach dem Öffnen im Kühlschrank bei ≤ 4 °C auf. So bleibt es bis zu 4 Wochen frisch. Achte darauf, stets einen sauberen Löffel zu benutzen und das Gel unmittelbar wieder zu verschließen.

Woher stammt das Sea Moss und wie wird es geprüft?

Maravita Sea Moss wird wild in den klaren Gewässern rund um St. Lucia geerntet. Jede Charge wird in einer GMP- & ISO 22000-zertifizierten Anlage verarbeitet und auf Schwermetalle, Mikroplastik, Pestizide und mikrobiologische Parameter geprüft.

Können Kinder oder Schwangere Maravita verwenden?

Kinder ab 3 Jahren: ½ Teelöffel täglich in Joghurt, Smoothie oder Saft einrühren. Schwangere & Stillende: Bitte vorab mit der behandelnden Ärztin/ dem Arzt sprechen, da Sea Moss natürliches Jod enthält. Maravita ist vegan, glutenfrei und frei von Zusatzstoffen.

Schmeckt Sea Moss nicht „fischig“?

Dank schonender Reinigung und Glas­fermentation hat Maravita einen milden, leicht meerigen Geschmack. Die meisten Kund/innen mischen es in Smoothies, Bowls oder Wasser und berichten, dass kein „fischiges“ Aroma bleibt.

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