
Es begann mit einem ganz normalen Arztbesuch
„Frau Guske, Ihr Sohn hat Neurodermitis”, sagte der Hautarzt damals. „Das wird ihn wahrscheinlich sein Leben lang begleiten.”
Cornelia (41) aus Köln erinnert sich noch genau an diesen Tag. Ihr Sohn Tim war damals 4 Jahre alt.
Die kleinen Ekzeme an seinen Armen. Die roten Stellen am Hals. Das ständige Kratzen.
„Ich dachte: Okay, wir bekommen das in den Griff. Es ist ja nur Neurodermitis”, sagt Cornelia heute.
Was sie damals nicht wusste: Es würde die nächsten 8 Jahre ihres Lebens bestimmen.

„Ohne Kortison geht es nicht” – das sagten sie mir immer wieder
Der Hautarzt verschrieb Kortison. Eine Creme. „Dünn auftragen, zweimal täglich”, sagte er.
Es half. Die Rötungen gingen zurück. Das Kratzen hörte auf.
„Ich war erleichtert”, erinnert sich Cornelia. „Endlich eine Lösung.”
Aber nach zwei Wochen kamen die Ekzeme zurück. Schlimmer als zuvor.
„Der Arzt verschrieb stärkeres Kortison. Das half wieder – aber nur kurz. Dann kam die nächste Verschlechterung.”
Es wurde zu einem Muster. Einem Teufelskreis.
Kortison → Besserung → Absetzten → Verschlechterung → Stärkeres Kortison
„Mit 6 Jahren hatte Tim bereits die stärksten Kortison-Präparate”, sagt Cornelia leise. „Und ich fragte mich: Wie soll das weitergehen? Soll er sein ganzes Leben lang Kortison benutzen?”

Der Moment, in dem ich beschloss: Es muss einen anderen Weg geben
Tim war 10 Jahre alt, als Cornelia einen Artikel über Langzeitfolgen von Kortison las.
Hautverdünnung. Erhöhte Infektanfälligkeit. Wachstumsstörungen bei Kindern.
„Mir wurde übel”, sagt sie. „Mein Sohn benutzte Kortison seit 6 Jahren. Jeden Tag. Überall am Körper.”
Sie vereinbarte einen Termin mit einer anderen Hautärztin. Suchte eine zweite Meinung.
„Die Ärztin schaute sich Tims Haut an und sagte: ‚Ohne Kortison wird es schwierig. Die Neurodermitis ist zu stark.'”
Cornelia fragte nach Alternativen.
„Sie nannte ein paar Cremes. Aber ehrlich gesagt, klang sie nicht sehr überzeugt”, erinnert sich Cornelia.
Dennoch beschloss Cornelia: „Ich will, dass mein Sohn ohne Kortison leben kann. Es muss einen Weg geben.”

Was ich dann probierte – und warum nichts half
Die nächsten Monate waren frustrierend.
Cornelia probierte Nachtkerzenöl. Probiotika. Spezielle Diäten. Baumwollkleidung. Hypoallergene Waschmittel.
„Ich las alles, was ich finden konnte”, sagt sie. „Foren. Blogs. Studien.”
Sie kaufte teure Spezialcremes aus der Apotheke. Mit Ceramiden. Mit Urea. Mit Nachtkerzenöl.
„Einige halfen ein bisschen. Aber sobald wir das Kortison weglassen wollten, kamen die Ekzeme sofort zurück.”
Tim kratzte sich nachts blutig. Konnte nicht schlafen. War unruhig in der Schule.
„Es war furchtbar”, sagt Cornelia. „Ich sah meinen Sohn leiden. Und ich konnte nichts tun.”
Nach drei Monaten gaben sie auf. Tim benutzte wieder Kortison.
„Ich hatte das Gefühl, versagt zu haben”, sagt Cornelia leise.
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Dann kaufte ich etwas für mich selbst – und vergaß die Sache erst mal
Im Winter 2024 hatte Cornelia selbst extrem trockene Hände.
„Durch die ganze Händedesinfektion”, erklärt sie. „Beruflich und zu Hause. Meine Hände waren rau. Rissig. Manchmal bluteten sie sogar.”
Eine Freundin empfahl ihr eine natürliche Körperbutter mit Sheabutter. „Super reichhaltig. Auch für sehr trockene Stellen”, sagte sie.
Cornelia bestellte sie. Für ihre Hände.
„Ich hatte keine großen Erwartungen”, gibt sie zu. „Aber ich brauchte etwas.”
Als das Paket ankam, probierte sie die Mousse aus.
Die Konsistenz überraschte sie. Fest wie Butter. Aber als sie sie auf die Hände auftrug, schmolz sie. Wurde weich. Zog sofort ein.
„Es fühlte sich… luxuriös an”, sagt Cornelia. „Wie in einem Spa.”
Nach einer Woche waren ihre Hände wieder weich. Die Risse verheilt.
„Ich war begeistert”, sagt sie. „Endlich etwas, das wirklich half.”
Die Mousse stand danach im Badezimmer. Cornelia benutzte sie jeden Abend für ihre Hände.
Und dann passierte etwas, das alles veränderte.

„Mama, kannst du mir auch davon geben?” – der Moment, der alles veränderte
Es war ein Dienstagabend. Tim kam aus dem Bad.
„Mama, was ist das für eine Creme, die du benutzt?”, fragte er.
„Das ist eine Körperbutter. Für meine Hände”, antwortete Cornelia.
„Riecht gut”, sagte Tim. „Kannst du mir auch davon geben? Meine Arme sind so trocken.”
Cornelia zögerte. „Das ist eigentlich nur für die Hände gedacht…”
„Bitte, Mama.”
Cornelia schaute ihren Sohn an. Die trockenen Stellen an seinen Armen. Die Ekzeme an den Ellenbogen.
„Okay”, sagte sie. „Probieren wir es.”
Sie trug eine haselnussgroße Menge auf Tims Arm auf. Die Mousse schmolz auf seiner Haut. Zog sofort ein.
„Das fühlt sich gut an”, sagte Tim. „Nicht klebrig wie die anderen Cremes.”
„Soll ich dir auch den anderen Arm eincremen?”, fragte Cornelia.
Tim nickte.
Das war der Anfang.
Was dann passierte, hätte ich nie erwartet
Am nächsten Abend fragte Tim wieder: „Mama, kannst du mir die Creme wieder geben?”
Cornelia cremte ihn ein. Arme. Ellenbogen. Hals.
Es wurde zur Routine. Jeden Abend nach dem Duschen.
„Tim mochte die Mousse”, sagt Cornelia. „Sie zog schnell ein. Fühlte sich nicht fettig an. Und roch angenehm.”
Nach einer Woche bemerkte Cornelia etwas Seltsames.
Tim kratzte sich weniger.
Normalerweise kratzte er sich nachts mehrmals wach. Aber seit ein paar Tagen? Nichts.
„Ich dachte erst, es wäre Zufall”, sagt Cornelia.
Aber nach zwei Wochen war es offensichtlich.
Die Ekzeme an Tims Ellenbogen waren kleiner. Weniger rot. Weniger entzündet.
„Ich konnte es nicht glauben”, erinnert sich Cornelia. „Wir hatten nichts geändert. Außer dieser Mousse.”
Und dann, nach drei Wochen, passierte etwas, das Cornelia nie vergessen wird.

Der Morgen, an dem mir auffiel: Wir hatten das Kortison vergessen
Es war ein ganz normaler Mittwoch.
Cornelia stand in der Küche und machte Frühstück. Tim kam runter, zog sich an.
„Hast du schon deine Kortison-Creme aufgetragen?”, fragte Cornelia automatisch.
Tim schaute sie an. „Äh… nein?”
Cornelia hielt inne. „Wann hast du das letzte Mal Kortison benutzt?”
Tim dachte nach. „Keine Ahnung. Schon eine Weile nicht mehr?”
Cornelia ging ins Bad. Schaute in den Medizinschrank.
Da stand die Kortison-Tube. Unberührt. Seit Wochen.
„Mir wurde schwindelig”, erinnert sich Cornelia. „Tim hatte seit über drei Wochen kein Kortison mehr benutzt. Und ich hatte es nicht einmal gemerkt.”
Sie rief Tim ins Bad. „Zeig mir deine Arme.”
Tim zog seinen Pullover hoch.
Die Ekzeme waren… fast weg. Nicht komplett. Aber so gut wie seit Jahren nicht mehr.
„Wie kann das sein?”, fragte Cornelia sich laut.
„Mama, ist das wegen der Creme, die du mir gibst?”, fragte Tim.
Cornelia schaute auf das Glas Mousse, das noch im Badezimmer stand.
„Ich… ich weiß es nicht”, sagte sie ehrlich. „Aber ich glaube… ja.”

Was die Hautärztin uns dann erklärte – und warum ich es vorher nie verstanden hatte
Beim nächsten Termin erzählte Cornelia der Hautärztin davon.
Dr. Müller war zunächst skeptisch. „Zeig mir seine Haut.”
Sie untersuchte Tim gründlich.
„Das ist… bemerkenswert”, sagte sie schließlich. „Die Entzündungen sind deutlich zurückgegangen. Und Sie sagen, er benutzt kein Kortison mehr?”
„Seit über einem Monat nicht mehr”, bestätigte Cornelia.
„Was machen Sie stattdessen?”
Cornelia zeigte ihr das Glas Mousse. Dr. Müller las die Inhaltsstoffe.
„Sheabutter. Baobaböl. Kakaobutter”, murmelte sie. „Interessant.”
Dann erklärte sie Cornelia etwas, das alles veränderte.

Der wahre Grund: Die Hautbarriere war das Problem – nicht die Entzündung
„Frau Guske”, sagte Dr. Müller. „Ich muss Ihnen etwas erklären, das die meisten Patienten nicht wissen.”
„Neurodermitis ist keine reine Entzündungskrankheit. Es ist eine Barrierestörung.”
Sie zeichnete eine kleine Skizze auf.
„Stellen Sie sich die Haut wie eine Mauer vor. Bei gesunder Haut ist die Mauer intakt. Sie hält Feuchtigkeit innen und Reizstoffe draußen.”
„Bei Neurodermitis ist die Mauer brüchig. Voller Risse. Feuchtigkeit entweicht. Reizstoffe dringen ein. Der Körper reagiert mit Entzündung.”
„Kortison unterdrückt die Entzündung. Aber es repariert die Mauer nicht. Im Gegenteil – es kann die Mauer sogar noch schwächer machen.”
Cornelia hörte aufmerksam zu.
„Was Ihr Sohn braucht, ist keine Entzündungshemmung. Er braucht Barriere-Reparatur.”
„Und genau das scheint diese Mousse zu tun.”
Warum Kortison bei Kindern besonders problematisch ist
„Bei Kindern ist das noch wichtiger”, fuhr Dr. Müller fort. „Kinderhaut ist dünner. Empfindlicher. Kortison wird stärker absorbiert.”
„Langfristige Kortison-Anwendung bei Kindern kann zu:**
- Hautverdünnung (die Haut wird wie Pergamentpapier)
- Wachstumsstörungen (bei großflächiger Anwendung)
- Erhöhter Infektanfälligkeit (die Haut kann sich schlechter wehren)
- Kortison-Abhängigkeit (die Haut verlernt, sich selbst zu regulieren)
„Ich verschreibe Kortison trotzdem”, sagte Dr. Müller. „Weil es oft das einzige ist, das schnell hilft. Aber wenn es eine Alternative gibt, die die Barriere repariert? Das wäre ideal.”
Cornelia schaute auf das Glas Mousse in ihrer Hand.
„Sie meinen… diese Mousse repariert die Barriere?”
„Allem Anschein nach, ja.”

Die drei Inhaltsstoffe, die Tims Hautbarriere reparierten
Dr. Müller erklärte Cornelia die Wirkmechanismen:
✅ Sheabutter (unraffiniert, Bio-Qualität)
- Enthält unverseifbare Bestandteile (bis zu 11% – extrem hoch!)
- Diese Bestandteile sind strukturell identisch mit den Lipiden in der Hautbarriere
- Der Körper kann sie direkt in die Barriere einbauen
- Penetriert extrem tief – bis in die Lipid-Schicht
- Besonders wichtig: Bei Kindern ist die Barriere noch in der Entwicklung – Sheabutter unterstützt diese Entwicklung
✅ Baobaböl
- Liefert Omega-3-, 6- und 9-Fettsäuren
- Diese sind die eigentlichen Bausteine der Hautbarriere
- Füllt die Zellzwischenräume auf
- Ohne diese Fettsäuren kann die Barriere nicht repariert werden
- Bei Kindern: Hilft der Haut, ihre eigene Schutzfunktion zu entwickeln
✅ Kakaobutter
- Bildet einen Schutzfilm auf der Haut
- Versiegelt die Feuchtigkeit von innen
- Verhindert, dass Reizstoffe eindringen (Pollen, Staub, Schweiß)
- Bei Kindern: Schützt die empfindliche Kinderhaut im Alltag (Spielplatz, Schule, Sport)
„Und das Besondere an der Mousse”, fügte Dr. Müller hinzu, „ist die Konsistenz.”
„Sie schmilzt bei Körperkontakt. Dadurch penetriert sie viel tiefer als normale Cremes. Bis in die Schichten, wo die Reparatur stattfinden muss.”
„Deshalb funktioniert es bei Ihrem Sohn so gut.”

Warum es bei Kindern oft schneller wirkt als bei Erwachsenen
„Wissen Sie, warum Ihr Sohn so schnell Besserung zeigte?”, fragte Dr. Müller.
Cornelia schüttelte den Kopf.
„Weil Kinderhaut noch regenerationsfähiger ist. Sie ist noch nicht so stark geschädigt durch Jahre von Kortison.”
„Die Haut von Kindern kann sich schneller reparieren – wenn man ihr die richtigen Bausteine gibt.”
„Erwachsene mit jahrzehntelanger Kortison-Anwendung brauchen länger. Aber bei Kindern? Da sehen wir oft schon nach wenigen Wochen deutliche Besserung.”
Cornelia musste schlucken. „Hätte ich das früher gewusst…”
„Sie wissen es jetzt”, sagte Dr. Müller sanft. „Und Ihr Sohn ist noch jung. Seine Haut hat Zeit, sich zu erholen.”

„Das sagen andere Mütter, die den gleichen Weg gegangen sind”
Cornelia ist nicht allein. Auf der Website von Plants are Purple finden sich hunderte ähnlicher Geschichten von Müttern.
Denis L., 42, Vater:
„Ein sehr gutes Produkt, wir behandeln die Neurodermitis unserer Tochter mit dieser Creme und sie hilft innerhalb von wenigen Anwendungen. Wir haben die Creme auch gleich nochmal bestellt!! Vielen Dank!”
Heidi M., Großmutter:
„Habe die Körpermousse für mein Enkelkind (Problemhaut) bestellt. Nach kurzer Anwendung bereits Linderung und Verbesserung der Haut. Sie will keine andere Creme mehr.”
Yvonne, Mutter:
„Das einzige Produkt das meinem Sohn hilft ohne Cortison bei Neurodermitis. Danke dafür!”
Sarah Z., 35:
„Habe extreme Neurodermitis bis auf Cortison half bis jetzt nichts. Dank der Comfort Mousse hat sich meine Haut extrem verbessert. Sie nimmt mir auch sofort den Juckreiz.”
Tanita P., 28:
„Ich habe das Mousse gestern das erste Mal benutzt, zu erst an einer kleinen mit Neurodermitis betroffenen Stelle und WOW wirklich WOW ich habe direkt nach wenigen Minuten einen riesigen Unterschied gemerkt.”
AnnSch, Mutter:
„Meine Tochter 1/2 Jahre alt hat es sehr gut vertragen und die trockene raue Haut ist so viel besser geworden. Auch ich (händedesinfektionsgeplagte Hände) bin begeistert – meine Hände sind babyweich.”
Maren H., 30:
„Ich habe sehr empfindliche und trockene Haut und an manchen Stellen bekomme ich aus heiterem Himmel rote, juckende Stellen. Mit dem Mousse ist alles top, meine Haut ist nicht mehr trocken und meine Stellen verschwinden einfach! Ohne geht nicht mehr.”

Achtung: Nicht jede Sheabutter-Creme ist für Kinder geeignet
Als Cornelia ihre Erfahrung mit anderen Müttern teilte, fragten viele: „Kann ich nicht einfach reine Sheabutter aus der Apotheke nehmen?”
„Habe ich auch gedacht”, sagt Cornelia. „Aber Dr. Müller erklärte mir, warum das nicht funktioniert.”
Was normale Sheabutter-Cremes NICHT können:
❌ Oft zu fest, schmilzt nicht auf Kinderhaut
❌ Meist raffiniert → wertvolle Bestandteile fehlen
❌ Keine Co-Faktoren (Omega-Fettsäuren)
❌ Penetriert nicht tief genug
❌ Oft mit Zusätzen, die Kinderhaut reizen können
❌ Keine spezielle Mousse-Konsistenz
Was Comfort Mousse für Kinder sicher macht:
✅ Clean Beauty: Vegan, ohne Tierversuche, PETA-zertifiziert
✅ Dermatologisch getestet – auch für empfindliche Kinderhaut
✅ Keine aggressiven Zusätze: Keine Parabene, Sulfate, Silikone
✅ Unraffinierte Bio-Sheabutter: Wertvolle Bestandteile bleiben erhalten
✅ Mousse-Konsistenz: Schmilzt bei Körpertemperatur, penetriert tiefer
✅ Omega-3-, 6- und 9-Fettsäuren aus Baobaböl: Bausteine für Kinderhaut
✅ Kakaobutter: Natürlicher Schutzfilm ohne synthetische Zusätze
✅ Kein Wasser: Nur reine Wirkstoffe, keine Konservierungsstoffe nötig
✅ Auch für Neugeborene geeignet: Über 156 Reviews von Eltern mit Babys/Kleinkindern
„Es ist nicht nur Sheabutter”, erklärt Dr. Müller. „Es ist die Kombination. Die Qualität. Die Formulierung. Und vor allem: die Abwesenheit von allem, was Kinderhaut reizen könnte.”

Diese Marke benutzt Tim heute täglich – und ich auch
Tim benutzt die Comfort Mousse jetzt seit über einem Jahr. Jeden Abend nach dem Duschen.
„Es ist Teil unserer Routine geworden”, sagt Cornelia. „Wie Zähneputzen.”
„Tim macht es inzwischen selbst. Er weiß: Nach dem Duschen auf die noch feuchte Haut. Eine kleine Menge reicht.”
Plants are Purple ist eine deutsche Clean-Beauty-Marke, die sich auf natürliche Hautpflege spezialisiert hat.
Die Comfort Mousse wurde ursprünglich für extrem trockene Haut entwickelt – aber hunderte Eltern berichten von unerwarteten Erfolgen bei Neurodermitis ihrer Kinder.
„Ich benutze sie mittlerweile auch selbst. Überall”, sagt Cornelia. „Und ich habe schon mehrere Gläser an andere Mütter verschenkt.”
Comfort Mousse in der Zusammenfassung
⭐ 4,8/5 Sterne bei über 1.300 Bewertungen
Was macht die Comfort Mousse so besonders – gerade für Kinder?
✅ Extrem hohe Wirkkonzentration: Kein Wasser – nur reine Butter und Öle
✅ Sheabutter-Komplex: Repariert die Hautbarriere von innen
✅ Baobaböl: Liefert essentielle Fettsäuren (Omega-3, 6, 9)
✅ Kakaobutter: Bildet Schutzfilm, versiegelt Feuchtigkeit
✅ Mousse-Konsistenz: Schmilzt auf der Haut, penetriert tiefer als normale Cremes
✅ Höchste Bio-Qualität: Direkt von Bauern, unraffiniert
✅ Clean Beauty: Vegan, ohne Tierversuche, dermatologisch getestet
✅ Keine Reizstoffe: Auch für empfindlichste Kinderhaut geeignet
✅ Über 156 Bewertungen von Eltern: Mit Babys, Kleinkindern, Schulkindern
Wie wird sie angewendet – bei Kindern?
- Nach dem Duschen/Baden auf die noch leicht feuchte Haut auftragen
- Eine erbsengroße Menge reicht für beide Arme (bei Kindern sehr ergiebig!)
- Mit sanften kreisenden Bewegungen einmassieren
- Einen Moment einwirken lassen – die Mousse schmilzt und penetriert
- Tipp für Kinder: Zusammen eincremen machen – als Teil der Abendroutine
Wie lange hält ein Glas – bei Kindern?
„Ein Glas hält bei Tim etwa 3-4 Monate”, sagt Cornelia. „Ich brauche wirklich nur eine kleine Menge. Die Mousse ist extrem ergiebig.”
Herstellung & Qualität:
✅ Made in Germany unter höchsten Qualitätsstandards
✅ Dermatologisch getestet
✅ Vegan & ohne Tierversuche (PETA-zertifiziert)
✅ Nachhaltige Verpackung (recycelbar)
✅ Inhaltsstoffe in Bio-Qualität, direkt von Bauern bezogen
✅ Keine synthetischen Zusätze, Parabene, Sulfate, Silikone
Aktuell: Bestelle Comfort Mousse jetzt direkt auf der offiziellen Homepage
Wo du Comfort Mousse derzeit am günstigsten findest? Auf der offiziellen Homepage von Plants are Purple.
So erhältst du dort direkt:
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✅ Kostenloser Versand ab 60 EUR
✅ Lieferung in 1-2 Tagen
✅ Pay later – Einfache Zahlung per Rechnung
Alle Infos und die direkte Bestellmöglichkeit findest du hier:
(4,8 Sterne)★★★★★
✅ Repariert die Hautbarriere von innen – ohne Wasser, nur reine Wirkstoffe
✅ Auch für Babys & Kinder geeignet – dermatologisch getestet
✅ Lindert Juckreiz und Rötungen nachweislich
✅ Clean Beauty: Vegan, ohne Tierversuche, keine Reizstoffe
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Fazit: Barriere-Reparatur statt Kortison – besonders wichtig bei Kindern
Cornelias Geschichte ist kein Einzelfall. Dass eine Körperbutter, die ursprünglich für trockene Hände gedacht war, auch bei Kinder-Neurodermitis hilft, mag zunächst überraschen.
Aber wer die Zusammenhänge kennt, erkennt: Es ist kein Zufall.
Denn Neurodermitis bei Kindern ist eine Barrierestörung – keine reine Entzündung.
Kortison unterdrückt die Entzündung. Temporär. Aber es repariert die Barriere nicht. Bei Kindern ist das besonders problematisch:
- Kinderhaut ist dünner → Kortison wird stärker absorbiert
- Kinderhaut ist noch in der Entwicklung → Langzeit-Kortison kann diese stören
- Kinder brauchen oft großflächige Anwendung → Höheres Risiko für systemische Nebenwirkungen
Comfort Mousse repariert die Barriere – mit extrem hoher Wirkkonzentration:
- Sheabutter (unraffiniert, Bio-Qualität): Dringt tief ein, repariert Lipid-Schicht
- Baobaböl: Liefert Omega-Fettsäuren, Bausteine der Barriere
- Kakaobutter: Versiegelt von außen, hält Feuchtigkeit innen
- Kein Wasser: Nur reine Wirkstoffe, händisch aufgeschlagen
- Clean Beauty: Keine Zusätze, die Kinderhaut reizen könnten
Dass Tim damit seine Neurodermitis in den Griff bekam, war die logische Folge davon, dass seine Haut endlich die Bausteine bekam, die sie brauchte. Ohne Kortison. Ohne Nebenwirkungen.
Seine Hautbarriere reparierte sich. Schicht für Schicht. Tag für Tag.
„Tim benutzt die Mousse jetzt seit über einem Jahr”, sagt Cornelia. „Und wir hatten seither keinen einzigen starken Schub mehr. Vereinzelte trockene Stellen kommen noch ab und zu – gerade im Winter. Aber sie verschwinden in wenigen Tagen.”
„Zum ersten Mal seit 8 Jahren muss ich mir keine Sorgen mehr machen, wenn Tim auf Klassenfahrt geht. Oder bei Freunden übernachtet. Oder zum Sport geht.”
„Und das Beste: Er braucht kein Kortison mehr. Als Mutter kann ich Ihnen nicht sagen, wie erleichternd das ist.”
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PS: „Ich wollte nur meine Hände pflegen… und rettete meinem Sohn 8 Jahre Kortison-Abhängigkeit.”
Vielleicht passiert dir – oder deinem Kind – das Gleiche.
Rechtlicher Hinweis: Dieses Advertorial dient der Information und ersetzt keine medizinische Beratung. Einzelwirkungen können variieren. Die genannten Zusammenhänge beruhen auf dermatologischen Erkenntnissen; es werden keine Heilversprechen gemacht. Bei schwerer Neurodermitis sollte immer ein Hautarzt konsultiert werden. Die Comfort Mousse ist kein Medikament und kann eine ärztliche Behandlung nicht ersetzen.
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